"Kindern erzählt man Geschichten zum Einschlafen – Erwachsenen, damit sie aufwachen."
Jorge Bucay
Lesenswerte Werke aus der Aufklärungsepoche...
...in einer Suche nach der Wahrheit, nach Erkenntnissen, neuen Ideen, Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden....
...Dramen und Tragödien...
...von der Antike bis ins 19. Jahrhundert...
18.-19. Jahrhundert (Moderne I)
Der Zauberer von Oz
L. Frank Baum, 1900
Der Krieg der Welten
H. G. Wells, 1898
Dracula
Bram Stoker, 1897
Die Zeitmaschine
H. G. Wells, 1895
Das Dschungelbuch
Rudyard Kipling, 1894
Die Abenteuer des Sherlock Holmes
Arthur Conan Doyle, 14.10.1892
Das Bildnis des Dorian Gray
Oscar Wilde, Juli 1890
Die Abenteuer des Huckleberry Finn
Mark Twain, 1884
Die Schatzinsel
Robert Louis Stevenson, 1883
Tom Sawyer
Mark Twain, 1876
Tagebücher
Leo Tolstoi, 1847-1910
"Man kann nicht einmal sagen, die Umstände bestimmten unser Fühlen, vielmehr bestimmt unser Fühlen die Umstände."
Briefe. An Bertha von Suttner
Leo Tolstoi, 1891-1901
"Je weiter ich im Alter voranschreite, und je mehr ich die Frage des Krieges durchdenke, desto überzeugter bin ich, dass die einzige Lösung der Frage die Weigerung der Bürger ist, Soldat zu werden."
Anna Karenina
Leo Tolstoi, 1878
Krieg und Frieden
Leo Tolstoi, 1867
"Die neue Geschichte gleicht einem tauben Menschen, der Antworten auf Fragen gibt, die man gar nicht an ihn richtet."
Verbrechen und Strafe
Schuld und Sühne
Fjodor Dostojewski, 1866
Alice im Wunderland
Lewis Carrol, Nov. 1865
Max und Moritz
Wilhelm Busch, 1865
Die Blumen des Bösen
Charles Baudelaire, 21.06.1857
Soll und Haben
Gustav Freytag, 1855
Moby Dick
Herman Melville, 1851
Der Graf von Monte Cristo
Alexandre Dumas, 15.01.1846
Deutschland
Ein Wintermärchen
Heinrich Heine, 1844
Oliver Twist
Charles Dickens, 1838
Der Glöckner von Notre Dame
Victor Marie Hugo, 16.03.1831
Frankenstein
Mary Shelley, 01.01.1818
Stolz und Vorurteil
Jane Austen, 1813
„Dass ich erkenne, was die Welt Im Innersten zusammenhält.“
„Der Worte sind genug gewechselt, Lasst mich auch endlich Taten sehn; indes ihr Komplimente drechselt, kann etwas Nützliches gescheh`n.“
„Der ganze Strudel strebt nach oben; Du glaubst zu schieben, und du wirst geschoben.“
Faust
Johann Wolfgang und Goethe, 1808
„Du kannst! So wolle nur!“
„Doch werdet ihr nie Herz zu Herzen schaffen, wenn es Euch nicht von Herzen geht.“
„Allwissend bin ich nicht; doch viel ist mir bewusst.“
"Er nennt's Vernunft und braucht's allein nur tierischer als jedes Tier zu sein." Mephisto
„O sprich mir nicht von jener bunten Menge, bei deren Anblick uns der Geist entflieht.“
„Die Kunst ist lang! Und kurz ist unser Leben.“
„Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.“
„Welch Schauspiel! aber ach! ein Schauspiel nur!“
„Ihr Mann ist tot und lässt Sie grüßen.“
„Heinrich! Mir graut's vor dir.“
„Allein der Vortrag macht des Redners Glück.“
„Ein jeder lernt nur, was er lernen kann; Doch der den Augenblick ergreift, das ist der rechte Mann.“
Renaissance / Frühe Neuzeit
Nathan, der Weise
Gotthold Ephraim Lessing, 14.04.1783
„Nicht die Kinder bloß speist man mit Märchen ab.“
„Daja: Die Menschen sind nicht immer, was sie scheinen. Tempelherr: Doch selten Etwas Besser.“
„Der Aberglauben schlimmster ist, den seinen für den erträglicheren zu halten.“
„Ich fürchte, grad unter Menschen möchtest du, ein Mensch zu sein verlernen.“
„Der Wille und nicht die Gabe macht den Geber.“
„Der Blick, des Forschers fand nicht selten mehr, als er zu finden wünschte.“
"Tu, was Du nicht lassen kannst."
Die Räuber
Friedrich Schiller, 13.01.1782
„O daß ihrs begreiffen lerntet! daß euch die Schuppen fielen vom Auge!“
„[...] dem Mann kann geholfen werden.“
„Ich bin mein Himmel und meine Hölle.“
Die Leiden des jungen Werther
Johann Wolfgang von Goethe, 29.09.1774
Emilia Galotti
Gotthold Ephraim Lessing, 13.03.1772
„Wer über gewisse Dinge seinen Verstand nicht verlieret, der hat keinen zu verlieren!“
„Still mit dem Aber! Die Aber kosten Überlegung.“
„Lies in meinen Augen, was ich dir nicht alles sagen kann.“
„Aber was nennen Sie ruhig sein? Die Hände in den Schoss legen? Leiden, was man nicht sollte? Dulden, was man nicht dürfte?“
Tom Jones
Henry Fielding, 18.02.1749
Gullivers Reisen
Jonathan Swift, 28.10.1726
Robinson Crusoe
Daniel Defoe, 25.04.1719
Mittelalter
Die göttliche Komödie
Dante Alighieri, ca. 1304-1321 geschr.
Antike
Metamorphosen (Ovid)
Publius Ovidius Naso, 8 n. Chr.
Die Odyssee
Homer, ca. 7.-8. Jahrhundert v. Chr.
Die Ilias
Ein Epos über den Trojanischen Krieg
Homer, ca. 7.-8. Jahrhundert v. Chr.
„Die Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene.“
Carl Hilty