Wir wehren uns und klären auf!
Nicht nur im eigenen Umfeld, auf der Arbeit, im Netz oder auf der Straße, wir wenden uns auch regelmäßig schriftlich an unsere Regierung, an Abgeordnete, Medien und Journalisten, um unsere Sicht der Dinge darzustellen, zu erläutern, dass wir uns von den Schwarz-Weiß-Narrativen nicht verblenden lassen, auch um unsere Sorgen zum Ausdruck zu bringen, um an die Menschlichkeit zu appellieren und manchmal auch, um fürchterlichen Artikeln und deren verdrehten Darstellungen etwas entgegenzusetzen. Das tun mittlerweile sehr Viele und das ist auch gut so, denn es muss immer wieder klargestellt werden, dass die veröffentlichte Meinung nun einmal weit von der öffentlichen Meinung abweicht.
Außerdem ist es auch äußerst besorgniserregend, zu verfolgen, wie unser Journalismus immer subjektiver wird und Meinungen, gewollte Einstellungen und Bewertungen transportiert, anstatt objektiv zu berichten. Das birgt eine enorme Gefahr, denn eine gesunde Demokratie ist auf gesunden (also seriösen) Journalismus angewiesen. Qualität in diesem Zusammenhang bedeutet lt. IQ-Sprecher Engelbert Washietl v.a.:
„Genauigkeit im Umgang mit Fakten, wohl überlegte Auswahl der Nachrichten je nach ihrer Relevanz, Auseinandersetzung mit Sachverhalten, anstatt billige Personenstücke zu dramatisieren, Orientierung an einem Objektivitätsziel, Orientierung an Menschenrechtsnormen, Ausleuchten von Hintergründen oder auch, wie der Kommunikationswissenschaftler Stephan Russ-Mohl in Bezug auf die professionellen Nöte mit Marktgesetzen und Quoten meint:
„Ein seriöser Journalismus versteigert seine Aufmerksamkeit nicht meistbietend, sondern teilt sie unbestechlich nach seinen eigenen journalistischen Kriterien, also nach Nachrichtenwerten, zu.“
Im Folgenden findet Ihr ein paar ausgesuchte Beispiele, die evtl. auch als Inspiration dienen können.
Vorab aber: es gibt eine neue Initiative (30.03.2023) der Friedenskooperative:
"Herr Bundeskanzler, werden Sie aktiv für Verhandlungen!"
"Täglich sterben Menschen in der Ukraine oder werden verletzt. Es droht eine weitere Eskalation des Krieges. Es braucht dringend Verhandlungen und einen Waffenstillstand!
Mach mit!
Wende dich jetzt mit einer E-Mail an den Bundeskanzler und fordere ihn auf, aktiv zu werden und sich für Verhandlungen einzusetzen."
Alles dafür Notwendige findet Ihr hier:
Herr Bundeskanzler, werden Sie aktiv für Verhandlungen! (lobbying4peace.de)
Achtung
Satire
Wolfgang Dubberke an VM Pistorius
Achtung
Satire
Ursula Bongard an den WDR
Prof. Dr. Anne-Gret Luzens an AM Baerbock
Hagen Skomrock an AM Baerbock und K. Göring-Eckardt, inkl. Antwort
Doris Wünschmann an Zeit online, inkl. Antwort
Marina Grundmann an AM Baerbock
Hagen Skomrock an R. Kiesewetter (1)
Doris Wünschmann an M. Slomka
Tanja Stopper an BK Scholz und WM Habeck
Prof. Dr. Anne-Gret Luzens an BK Scholz, inkl. Antwort
Hagen Skomrock an M.-A. Strack-Zimmermann
Ursula Bongard an BK Scholz
Hagen Skomrock an T. Hofreiter
Ilona Pajer an Ellen Hasenkamp, NBR, inkl. Antwort
Hagen Skomrock an WM Habeck
Doris Wünschmann an BK Scholz
Doris Wünschmann an BK Scholz und VM Pistorius
Hagen Skomrock an R. Kiesewetter (2)
T. Wojcik an BK Scholz - allg. Vorschlag
Hagen Skomrock an Dr. Umbach
Hagen Skomrock an M. Keupp