Der Offene Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz
wurde von Alice Schwarzer und 27 weiteren Erstunterzeichnern initiiert und am 29.04.2022 im EMMA-Magazin publiziert.
Da innerhalb von 3 Stunden bereits 10.000 Unterschriften eingingen, wurde umgestellt auf eine Petition auf change.org. Bereits nach knapp 2,5 Tagen, am 1. Mai, hatten 100.000 besorgte Menschen (Chronik der Ereignisse) unterzeichnet.
Mittlerweile sind es über eine halbe Million Unterschriften,
genauer gesagt über 511.000 Unterzeichner [Stand: 12.07.2023]. Mehr auf EMMA.de!
10. FEB. 2023
Nun hat Alice Schwarzer zusammen mit Sahra Wagenknecht ein „Manifest für Frieden“ verfasst. Das Manifest hat bereits weit über 907.409 weitere UnterzeichnerInnen [02.12.2023]
Nächstes Ziel: 1 Million Menschen! | Hier geht`s zum Manifest
Heute ist der 352. Kriegstag in der Ukraine. Über 200.000 Soldaten und 50.000 Zivilisten wurden bisher getötet. Frauen wurden vergewaltigt, Kinder verängstigt, ein ganzes Volk traumatisiert. Wenn die Kämpfe so weitergehen, ist die Ukraine bald ein entvölkertes, zerstörtes Land. Und auch viele Menschen in ganz Europa haben Angst vor einer Ausweitung des Krieges. Sie fürchten um ihre und die Zukunft ihrer Kinder.
Die Ukraine kann zwar – unterstützt durch den Westen – einzelne Schlachten gewinnen. Aber sie kann gegen die größte Atommacht der Welt keinen Krieg gewinnen. Das sagt auch der höchste Militär der USA, General Milley. Er spricht von einer Pattsituation, in der keine Seite militärisch siegen und der Krieg nur am Verhandlungstisch beendet werden kann. Warum dann nicht jetzt? Sofort!
Verhandeln heißt nicht kapitulieren.
Verhandeln heißt, Kompromisse machen, auf beiden Seiten. Mit dem Ziel, weitere Hunderttausende Tote und Schlimmeres zu verhindern. Das meinen auch wir, meint auch die Hälfte der deutschen Bevölkerung.
Es ist Zeit, uns zuzuhören!
Aufstand für Frieden | Aktionstag 25.02.23
Auf der Basis dieses Manifestes laden Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht, gemeinsam mit Brigadegeneral a.D. Erich Vad, ein zu einer
Kundgebung: am 25. Februar um 14 Uhr am Brandenburger Tor.
Es muss etwas passieren! Jetzt. Die bisher stumme Stimme der Hälfte der Bevölkerung in Deutschland, deren Unbehagen, ja Angst wächst, muss jetzt LAUT werden. Sonst sterben täglich noch mehr Menschen und schlittern wir in einen Weltkrieg. Doch schon vor dem Finale könnte Deutschland nach der Ukraine das Schlachtfeld Nr. 2 werden.
Und im ganzen Land der "Aufstand für Frieden".
Eine weiße Fahne mit dem F wie Friedensverhandlungen. (Das kann ein DIN-A-4-Blatt sein mit dem F, das man an den Rucksack heftet. Oder ein Hemd, Handtuch, Kissenbezug, den man aus dem Fenster hängt.) Oder postet das F in eurem Social Media Account (#AufstandFuerFrieden) und als Profilbild. Da kann jede und jeder mitmachen!
#CeasefireNow: Sofortige humanitäre Waffenruhe im Gazastreifen und in Israel!
Aufruf zu einem sofortigen humanitäre Waffenruhe im Gazastreifen und in Israel, um eine humanitäre Katastrophe und den Verlust weiterer unschuldiger Menschenleben zu verhindern.
Mittlerweile 1.030.001 Unterschriften
Heute vereinen wir unsere Stimmen und rufen alle Staatsoberhäupter, den UN-Sicherheitsrat und die Akteure vor Ort auf, dem Schutz von Menschenleben Vorrang vor allem anderen einzuräumen.
Zivilist*innen sind keine Verhandlungsmasse. Die Familien müssen die Möglichkeit haben, ihre Toten zu beerdigen und zu betrauern. Der Kreislauf der Gewalt gegen unschuldige Zivilist*innen muss gestoppt werden.
Vom Mitunterzeichner des "Manifests für Frieden" Prof. Dr. Klaus Mögling
Appell für den Frieden: Das Töten in der Ukraine muss beendet werden!
Deutsch-österreichischer Appell - gerichtet an die deutsche Bundesregierung, an Mitglieder des Deutschen Bundestags sowie an die österreichische Bundesregierung und an Mitglieder des österreichischen Nationalrats und die interessierten Öffentlichkeiten.
Die weltweiten Kriege und die ständig beschleunigte Hochrüstung stehen der Bewältigung der ökologischen Krise entgegen.
Eine Zukunft der Menschheit wird es nur geben, wenn diese eine friedliche wird. Hierbei geht es sowohl um innergesellschaftlichen und zwischenstaatlichen Frieden als auch um den Frieden mit der Natur.
Dies erfordert eine internationale Kooperation statt Rivalität und Feindschaft.
Wir warnen, angesichts der Warnungen aus Scharm El Scheich, vor einem erneuten Zeitverlust, den sich die Menschheit nicht mehr leisten kann.
Der Vertrag zur Deutschen Einheit (2+4-Vertrag) erlegt den USA, Großbritannien, Frankreich, Russland und Deutschland die Aufgabe auf, sich für eine Weltfriedensordnung einzusetzen, welche die Sicherheitsinteressen aller Staaten berücksichtigt. Dies ist der Schlüssel zur Überwindung der Rivalität.
Es muss jetzt endlich die Zeit der wirkungsvollen diplomatischen Initiativen und zivilgesellschaftlicher Aktivitäten im internationalen Rahmen kommen!
Frieden entsteht nicht durch mehr Krieg! Kriege enden nicht im Frieden!
Wir erwarten von der Bundesregierung, dass sie sich hier eindeutig positioniert und konsequent im Rahmen internationaler Absprachen handelt!
Hier unterschreiben: change.org, Klaus Moegling & Co.und hier: actionnetwork.org, appeal-for-peace, und hier: gruene-linke.de; Website: klaus-moegling.de
Im Osten nichts Neues
"Die Opfer des Ukraine-Krieges gehen in die Hunderttausenden. Zeit für ehrliche Analysen und Exit-Strategien. Der Zeitpunkt dafür scheint günstig.
Die Entwicklung des Russland-Ukraine-Krieges erinnert in übler Weise an den Stellungskrieg des deutsch-französischen Waffenganges im Ersten Weltkrieg. Dieser führte fast über die gesamte Konfliktdauer zu keinerlei Erfolgen für eine der beteiligten Seiten, kostete aber Hunderttausende an Menschenleben, führte zur "Erfindung" neuer Kriegstechniken (C-Waffen) und zerstörte eine gesamte europäische Grenzregion in unvorstellbarem Maß. Analysiert man den Kriegsverlauf der ersten zehn Monate und die beharrliche Verweigerung immer mindestens jeweils einer Kriegsseite, irgendwelchen Verhandlungslösungen zuzustimmen, drängt sich der Schluss auf:
Geschichte wiederholt sich. (...)"
EINE FRIEDENSINITIATIVE AUS DER MITTE DER GESELLSCHAFT
Frieden schaffen: Waffenstillstand, Verhandlungen und gemeinsame Sicherheit – die Initiative fordert aus den positiven Erfahrungen der europäischen Entspannungspolitik ihre Fortsetzung, damit es schnell zu einem Ende des Krieges und zu einer neuen Friedens- und Sicherheitsarchitektur in Europa kommt.
FRIEDEN SCHAFFEN! | Waffenstillstand und Gemeinsame Sicherheit jetzt!
Initiatoren und Verantwortliche: Prof. Dr. Peter Brandt, Historiker; Reiner Braun, Internationales Friedensbüro; Reiner Hoffmann, ehem. DGB-Vorsitzender; Michael Müller, Bundesvorsitzender der Naturfreunde, Parl. Staatssekretär a. D.
Ukraine-Konflikt: "Wir sprechen die Sprache der UNO"
"Wir sprechen die Sprache der UNO und unterstützen ihre Forderung nach friedlicher Konfliktlösung"
Gemeinsam mit mehr als 140 Nationen der Weltgemeinschaft sprechen wir die Sprache der UN-Resolutionen zum Ukraine-Konflikt. Gemeinsam mit mehr als 140 Nationen der Weltgemeinschaft drängen wir auf eine friedliche Konfliktlösung. Dazu appellieren wir an alle beteiligte Parteien, Waffen niederzulegen und Waffenlieferungen einzustellen. Denn weder der Einsatz von Waffen noch Waffenlieferungen sind durch diese UN-Resolutionen gerechtfertigt. Diese fordern nachdrücklich, (wörtlich in A/RES/ES-11/1):
„… die sofortige friedliche Beilegung des Konflikts… durch politischen Dialog, Verhandlungen, Vermittlungen und andere friedliche Mittel“ (https://digitallibrary.un.org/).
Gemeinsam mit dem UN-Menschenrechtsrat lehnen wir außerdem Sanktionen zur Konfliktlösung ab.
Hier unterschreiben:
Petition "Friedenstauben statt Panzer"
Hier unterschreiben:
Im Ukraine-Krieg rufen wir hiermit zur Umkehr auf!
In tiefer Trauer und mit brennender Sorge, befürchten wir, was kommen mag: ein 3. Weltkrieg... bitteres Leid, grenzenlose Not, sinnloser Tod! Im Bewusstsein unserer historischen Verantwortung wünschen wir:
mit Hans-Dietrich Genscher verbale Abrüstung und eine neue Entspannungspolitik
Hans-Dietrich Genscher im phoenix-Dialog mit Naledi Pandor, Südafrika, empfehlen wir Verhandlungen.
Naledi Pandor via Emma im zdf-Interview
Wir erinnern die Medienmachenden an ihre Selbstverpflichtung zur Wahrhaftigkeit und Achtung der Menschenwürde.
Auch die halbe Wahrheit kann eine Lüge sein!
Kein Konzertverbot für Roger Waters ... in Frankfurt und anderswo!
Hier unterzeichnen: Online-Petition auf change.org
Let Pink Floyd's Roger Waters Perform In Frankfurt, Germany
Hier unterzeichnen: Online-Petition auf change.org
Internationaler Appell für einen Waffelstillstand in der Ukraine über Weihnachten
"Lasst uns für das diesjährige Weihnachts- und Neujahrsfest 2022/23, vom 25. Dezember bis zum 7. Januar, zu einem Waffenstillstand in der Ukraine aufrufen – als Zeichen der Menschlichkeit, Versöhnung und des Friedens."
Original zum Unterzeichnen hier: www.christmasappeal.ipb.org
"Der weihnachtliche Waffenstillstand von 1914 inmitten des I. Weltkriegs war ein Symbol der Hoffnung und des Mutes. Er wurde von den Völkern der kriegsführenden Länder eigenmächtig vereinbart und führte zu einer spontanen Versöhnung. Das ist der Beweis, dass selbst in den gewalttätigsten Konflikten nach den Worten von Papst Benedikt XV “ die Kanonen zumindest in der Nacht, in der die Engel singen, schweigen können”."
"Mayors for Peace"
Mayors for Peace ist eine 1982 gegründete internationale Organisation der Bürgermeister/Städte für den Frieden und insbesondere gegen Atomwaffen. Mit Stand vom 01. November 2022 haben sich 8.222 Städte aus 166 Ländern und Regionen angeschlossen. Jedes Jahr am 08. Juli setzen Bürgermeister am "Mayors-for-Peace-day", dem "Flaggentag", ein Zeichen für eine friedliche Welt ohne Atomwaffen.
"Am 24. Juni 1982 rief der damalige Bürgermeister Takeshi Araki von Hiroshima auf der 2. UN-Sondersitzung zur Abrüstung im UN-Hauptquartier in New York Städte auf der ganzen Welt dazu auf, nationale Grenzen zu überschreiten und sich solidarisch zusammen-zuschließen, um gemeinsam auf die Abschaf-fung der Atomkraft zu drängen. Anschließend richteten die Städte Hiroshima und Nagasaki die „Weltkonferenz der Bürgermeister für Frieden durch Solidarität zwischen den Städten“ ein, die sich aus Bürgermeistern aus der ganzen Welt zusammensetzte, die offiziell ihre Unterstützung für diesen Aufruf zum Ausdruck brachten.
1991 wurde die Organisation als NGO mit Sonderkonsultativstatus beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen (ECOSOC) registriert.
*Am 5. August 2001 änderte die Organisation ihren Namen von
„Die Weltkonferenz der Bürgermeister für Frieden durch interstädtische Solidarität“ in
„Bürgermeister für den Frieden“."
Wie man beitritt: hier
Appell von Friedensbewegten an die Bundesregierung, Schaden von der Bevölkerung abzuwenden
Ekkehard Lentz, Bremen, Essen, Berlin, Hamburg, Frankfurt/M., Köln, Heidelberg, Kassel, Lübeck, Neumünster u.a. im August 2022
Für ein atomwaffenfreies Europa
Anlässlich des 75. Gedenkens an die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki schließen wir, die Unterzeichner, uns den Stimmen der Überlebenden an und rufen unsere Mitbürger, Politiker und Regierungen auf, sich für eine europäische atomwaffenfreie Zone einzusetzen
Offener Brief von Friedensnobelpreisträgern und Bürgern der Welt gegen Krieg und Atomwaffen
Wir lehnen Krieg und Atomwaffen ab. Wir rufen alle unsere Mitbürger auf der ganzen Welt auf, sich uns anzuschließen, um unseren Planeten, Heimat für uns alle, vor denen zu schützen, die drohen, ihn zu zerstören.
Seine Heiligkeit der Dalai Lama, IPPNW und andere Friedensnobelpreisträger bitten Avaaz und alle Bürger auf der ganzen Welt, sich diesem historischen Aufruf zur Ablehnung von Krieg und Atomwaffen anzuschließen – wenn er groß ist, wird er an die Russische Föderation und die NATO geliefert.
1.076.961 Unterzeichner [Stand: 7.11.2022]
Liste der Unterzeichner der Friedensnobelpreisträger:
His Holiness The Dalai Lama (1989), International Physicians for the Prevention of Nuclear War (1985), International Campaign to Abolish Nuclear Weapons (2017), Juan Manuel Santos (2016), Kailash Satyarthi (2014), Leymah Gbowee (2011), Tawakkul Karman (2011), Muhammad Yunus (2006), David Trimble (1998), Jody Williams (1997), Jose Ramos-Horta (1996), Pugwash Conference on Science and World Affairs (1995), Óscar Arias Sánchez (1987), Lech Walesa (1983), American Friends Service Committee (1947), International Peace Bureau (1910)
Diese Kampagne wird in Zusammenarbeit mit IPPNW gestartet, 24. März 2022
Offener Brief von Ursula Mathern (Leiterin des FB C von ver.di) :
Warum verbinden Sie die Streiks im Öffentlichen Dienst nicht mit der Forderung nach Abrüstung und Verhandlungen in der Ukraine?
"(...) Das Schwarz-Weiß-Denken, nachdem der Westen gut und Russland böse ist, ist doch spätestens seit den Eingeständnissen Merkels und Hollandes unhaltbar geworden. Beide gaben zu, dass das Minsk-II-Abkommen nur dazu diente, der Ukraine Zeit zu geben, um ihr Land weiter aufzurüsten.
Nach knapp einem Jahr Krieg gibt es, wie S. Wagenknecht in einem Interview betonte, auch ukrainische Flüchtlinge, die sich nichts mehr wünschen als dass dieser Krieg, das Töten und Sterben beendet werden. Genau das wird aber durch die Entscheidung, Leopard-Panzer u.a.m. an die Ukraine zu liefern, in immer größere Ferne gerückt. Gleichzeitig wird Deutschland zunehmend in diesen Krieg hinein gezogen, mit womöglich verheerenden Konsequenzen auch für uns.
Die Weltuntergangsuhr steht nun auf 90 Sekunden vor Mitternacht. Dies teilte das Bulletin of the Atomic Scientists am Dienstag, den 24.01.2023 in Washington mit.
Sehr geehrter Herr Wernecke, sehr geehrte Frau Bühler,
ich finde, diesen Hintergrund kann man doch unmöglich ausblenden! (...)"
Asyl für russische Deserteure im Ukraine-Krieg
Stellt Dir vor es ist Krieg und keine*r geht hin! Das Beste, um den Krieg in der Ukraine zu beenden wäre doch, wenn die russischen Soldaten einfach den Dienst verweigern. Das ist aber nicht so einfach! Militär ist stark hierarchisch und die Soldaten riskieren viel, wenn sie den Militärdienst abbrechen, erst recht im Krieg.
Petition an die Bundesregierung
122 Staaten haben im Juli 2017 einen Vertrag zum Verbot von Atomwaffen beschlossen. Bislang fehlt Deutschland bei diesem historischen Abkommen. Wir fordern: Die Bundesregierung muss das Verbot unterzeichnen und den Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschland veranlassen!
ICAN Deutschland (Internationale Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen), IPPNW Deutschland (Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges) und der Kampagne „Büchel ist überall! atomwaffenfrei.jetzt“, Greenpeace, Trägerkreis „Atomwaffen abschaffen – bei uns anfangen“.
Offener Brief der Ober-meisterinnen und Ober-meister des Handwerks der Regi-on Leipzig
an den Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland und den Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen
Obermeister-brief der Kreishandwerker-schaft Anhalt Dessau-Roßlau
an Bundeskanzler Olaf Scholz
Offener Brief der Stadt-verordneten-versamm-lung der Stadt Königs Wu-sterhausen
an die Bundesregierung
Offener Brief der Omas gegen Rechts "Zum Frie-den zurück-kehren"
an Sächsische Abgeordnete des Dt. Bundestages, Omas gegen Rechts.Dresden, Monika Staemmler, Helga Grischek, Astrid Bodenstein, 05.05.2022
Offener Brief der Kreishand-werkerschaft Halle-Saalekreis
an Bundeskanzler Olaf Scholz
Offener Brief des Krisenstabes Energie der Stadt Reichenbach im Vogtland
anlässlich der Energienotlage an Bundesminister Dr. Robert Habeck
Wort der Mitgliederver-sammlung der ACK zum Krieg in der Ukraine
"(…) Wir rufen alle Kriegstreibenden zur Umkehr.
Der Krieg muss sofort beendet werden!“
ACK Mitgliederversammlung, Lutherstadt Wittenberg, oekumene-ack.de, 17. März 2022
Offene Briefe vom Unternehmerkreis Schwaben
Zum Unternehmerkreis Schwaben gehören knapp 700 Unternehmen aus der Region mit mehr als 5000 Arbeitnehmern und über 1 Milliarde € Jahresumsatz [Stand: 12.11.2022]
Umweltverbände, Anti-Atom-Initiativen und zivilgesell-schaftliche Akteure sind sich einig: