SOS ! Deokkupation des AKW Saporischschja

Veröffentlicht am 23. Juni 2023 um 08:34

"We held a briefing for our partner countries on the situation at the Zaporizhzhia nuclear power plant. There were representatives of the G7 and G20 countries, as well as representatives of international organizations...

Everyone who knows must act...

Anyone in the world can help now, and it is quite clear what to do.

Full de-occupation of the Zaporizhzhia NPP is a must.

And anyone who turns a blind eye to russian occupation of such a facility, to russian mining of the territory and facilities of the nuclear power plant, is actually contributing not only to this russian evil, but also to terror in general."


Rückeroberung des Atomkraftwerks? Es ist nur eine Frage der Zeit, bis es richtig schief geht. Und wenn das hier schiefgeht, wird halb Europa dem Erdboden gleich gemacht!

Das hat doch nichts mit "Augen davor verschließen" zu tun. Es ist schlicht zu gefährlich - in allererster Linie für die Ukraine selbst, aber auch weit darüber hinaus.

Unpräziser Beschuss, die Zwischenlager, Ausfall der Energieversorgung und damit der Kühlung, Unfälle... Da muss nur unbeabsichtigt was daneben gehen...

UN-Generalsekretär Guterres hat solche Angriffe bereits letztes Jahr als "selbstmörderisch" bezeichnet.

Bitte, das ist zu riskant!

"Das hätte vor allem verheerende Folgen für die Ukraine.

Schützen Sie sich selbst!

Aber auch anliegende Nachbarländer wie Belarus, Polen, die baltischen Staaten, Moldawien, Rumänien, Bulgarien und auch Russland könnten unter der austretenden Strahlung leiden.

 

Experten gehen davon aus, dass in diesem Fall das Land in einigen hundert Kilometern Umkreis unbewohnbar werden würde...

 

Die Ausdehnung hängt auch von der Windrichtung ab – bei dem häufig herrschendem Ostwind könnte die Radioaktivität nach Russland und Kasachstan getragen werden, bei anderer Windrichtung wäre auch ein Herüberwehen nach Mittel- und Westeuropa möglich...

 

Die Zerstörung der externen Stromversorgung der Anlage könnte laut Müllner im schlimmsten Fall zu einer Kernschmelze führen. Falls die Notfallgeneratoren vor Ort intakt bleiben, lassen sich die Reaktoren noch einige Tage weiterkühlen.

Wenn auch diese Aggregate oder die Dieselvorräte für ihren Betrieb zerstört werden, bleiben laut Müllner maximal 15 Stunden bis zum Atomunfall...

 

Der schlimmste Fall tritt ein, wenn einer der Reaktorblöcke zerstört wird oder es aufgrund eines mehrfachen Stromausfalls zu einer Kernschmelze kommt.

Versagen die Generatoren, würden die Brennstäbe bereits nach 90 Minuten gefährlich hohe Temperaturen erreichen – samt Kernschmelze..."


Kommentar hinzufügen

Kommentare

Es gibt noch keine Kommentare.